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Dienstag 15. September 2009

Um 08:00 holen wir den Wagen aus der Garage ($20,00 für 2 Nächte) und verlassen die Stadt. Wir bewegen uns in Richtung Süden auf die USA zu. In St George gehen wir zum zweiten Frühstück. Die Bedienung spricht kein englisch und muss eine Kollegin holen die etwas englisch spricht. Das Frühstück ist lecker und so geht es weiter zur Grenze. An der Grenze geben wir die letzten kanadischen-$ im Duty Free Shop aus. Wir sind das einzige Auto an der Grenzstelle, die beiden schweigsamen Beamten ziehen den Pass durch ihr Terminal, mehrmals, nichts passiert. Die Kabel werden überprüft, das Gerät wird geschüttelt, wieder nichts. Wortlos erhalten wir die Pässe zurück und sind wieder in den USA. Um 17:30 sind wir in Bar Habor, ME. Zuerst fahren wir durch den Ort und suchen uns danach ein Motel. Beim zweiten Motel haben wir Erfolg und beziehen für zwei Nächte Quartier im Edenbrook. Die Dame an der Rezeption ist älter als 80 und ihre Rechenmaschine ist 110 Jahre alt. In Haus #3 ist unser Zimmer, riesengroß, sehr sauber aber wenig Dekoration.

Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, fahren wir zurück in die Stadt. War es am Tage noch sonnig und warm, so ziehen jetzt Wolken auf. Als Entschädigung erhalten wir einen herrlichen Sonnenuntergang. Bar Harbor ist ein richtiger Touristenort, mit großen Kreuzfahrtschiffen im Hafen.
Bar Harbor wurde 1796 gegründet. Zuerst hieß die Stadt „Eden“; erst am 3. März 1918 wurde sie in „Bar Harbor“ umbenannt. Im Sommer ist Bar Harbor ein beliebter Erholungsort der Oberklasse von Maine.

Wir spazieren durch den Ort und am Abend essen wir im Portside Grill. Meine Bouillabaisse ist 1a, eine der besten die ich  je gegessen habe und auch die örtlichen Biere schmecken vorzüglich.


 

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